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Digitales Diktieren: Aller Anfang ist leicht

von Gernot Jud (Kommentare: 0)

-) Professionelles Diktieren: Der Mensch im Mittelpunkt

Am Anfang steht der Diktierende selbst, seine Anforderungen an Hard- und Software aber damit zugleich auch schon sein Büroumfeld bzw. seine Ressourcen. Sich hier Klarheit zu verschaffen macht Sinn bevor man sich für ein bestimmtes Produkt oder eine Technologie entscheidet. Es macht einen gravierenden Unterschied, ob in einem Unternehmen nur einer, oder mehrere Personen diktieren müssen, oder ob diese Diktate stets im Büro oder auch außerhalb erfolgen.

-) Diktier-Workflow: Entscheidende Fragen vorab

Auch die Zahl der anfallenden Diktate spielt eine Rolle. So gilt es abzuschätzen, ob nur einige wenige Diktate anfallen werden, die noch dazu immer von der gleichen Schreibkraft abgearbeitet werden, oder ob das Backoffice aus mehreren Schreibkräften besteht, die auch von außerhalb des Unternehmens Zugriff auf die Diktate mehrerer Personen haben müssen.

-) Effizienz-Analyse hilft bei Belastungsspitzen

Den Diktierworkflow, also den Prozess vom Einsprechen des Diktats bis zum fertig vorliegenden Schriftstück vorab genau unter die Lupe zu nehmen, hilft auch bei der Ortung freiliegender Potentiale. Und davon gibt es genug! Hier die Kosten zu senken und als Unternehmen entsprechend schlank und effizient aufgestellt zu sein, ist ein Gebot der Stunde. Die Effizient des bestehenden oder umzusetzenden Diktierworkflows stets im Auge zu behalten, hilft auch bei Belastungsspitzen bzw. dabei, diese optimal abzufedern.

-) Diktieren am Puls der Zeit

Sie sehen schon. Aller Anfang ist leicht. Aber eben nur dann, wenn man zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fragen stellt. Hier entscheidet sich letztlich, ob tatsächlich effizienter, kostengünstiger und auch schneller diktiert werden kann.

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